ACTION UND HIGHLIGHTS AN DER MERCEDES-BENZ #sportsgarage

Den neuen Surfer-Van Probe fahren, mit Freunden und Familie die lässige Atmosphäre genießen oder den Hauptgewinn abräumen – die Mercedes-Benz #sportsgarage parkt mit einem vielseitigen Programm auf dem Kitesurf World Cup Fehmarn.

Während auf dem Wasser Kite-Pros über die Wellen jagen, können Fans an Land die X-Klasse, V- Klasse und den Marco Polo von Mercedes-Benz testen. Experten geben vor Ort Infos zu den Reisemobilen und Servicethemen. Exklusive Chance: Beim Gewinnspiel können sich Surfbegeisterte mit etwas Glück ein Kiteboard von Cabrinha sichern. Als weiteres Highlight wird die Band „Tanga Elektra“ beim Garagenkonzert am Samstagabend in ihre Welt aus Elektro und Soul entführen.

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Die richtige Technik für Schnappschüsse

Der Fokus liegt auf Kitesurf-Action: Auch in diesem Jahr bietet Canon beim Mercedes-Benz Kitesurf World Cup Kurzworkshops um 11 und 14 Uhr zum Thema Fotografie an.

 

Im Rahmen der Canon Academy Tour gibt es außerdem die Möglichkeit, Canon Kameras und Objektive zu testen.

Die Academy-Trainer stehen mit Tipps und Tricks zur Verfügung und sorgen dafür, dass die Teilnehmer auch ohne Expertenkenntnisse spannende Momente festhalten und mit nach Hause nehmen können.

Und dank des hochklassigen Sportprogramms gibt es wohl keinen besseren Ort für erste sportliche Schnappschüsse als beim Kitesurf-Event auf Fehmarn.

Die Teilnahme ist kostenlos, sollte aber wegen der begrenzten Teilnehmerzahl im Vorfeld über die Veranstaltungsseite angemeldet werden.

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Illusionskünstler an der Mercedes-Benz #sportsgarage

Beim Mercedes-Benz Kitesurf World Cup herrscht auch in diesem Jahr beste Beach-Party-Atmosphäre.

 

Am Samstag, 25.8., sorgen Tanga Elektra an der Mercedes-Benz #sportsgarage ab 19 Uhr für die perfekte Einstimmung auf eine lange Nacht. Die Brüder aus Berlin schaffen mit ihrer Mischung aus Soul und elektronischer Musik einen eigenen, unverwechselbaren Sound, den sie bereits auf Festivals in Deutschland, Brasilien, der Schweiz, Estland, Polen, England und Italien boten.

Auf der Bühne sind die Musiker wahre Illusionskünstler: Mithilfe einer Loopstation wirkt das Duo wie eine fünfköpfige Band.

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Fünf Fragen an Marian Hund

Marian Hund ist Wahl-Hamburger, deutscher Freestyle-Meister aus dem Jahr 2015 und ehemaliger Vize-Weltmeister mit dem Snow-Kite. Im Interview spricht der Kitesurf-Profi über seinen Home-Spot auf Fehmarn, die Rolle als Markenbotschafter von Mercedes-Benz und Kitesurf-Training in den Sommerferien.

 

 

Marian, worauf freust du dich besonders beim Mercedes-Benz Kitesurf World Cup?

 

Es ist super cool, den Menschen, die man den Rest des Jahres in der ganzen Welt trifft, seine Heimat zu zeigen. Fehmarn ist mein absoluter Home-Spot, hier bin ich immer zwei bis drei Tage in der Woche, wenn ich in Deutschland bin. Die andere Zeit des Jahres reise ich durch die Welt. Mein Lieblingsspot ist Taiba in Brasilien, das rund 75 Kilometer nördlich von Fortaleza liegt.

 

 

Wie bereitest du dich auf den Mercedes-Benz Kitesurf World Cup vor?

 

Ich habe mein Leben lang immer viel Sport gemacht, früher war ich oft Radfahren, Schwimmen und Laufen. Von dieser Grundausdauer profitiere ich noch heute. Mittlerweile nehmen vor allem CrossFit, Dehnübungen und Kraftsport einen wichtigen Teil in meinen Vorbereitungen ein. Ich liebe Sport in allen Formen – im Juli habe ich den Hamburger Triathlon ohne besonderes Training absolviert.

 

 

Du bist Markenbotschafter von Mercedes-Benz. Was sind deine Aufgaben?

 

Ich erstelle in erster Linie Content, also coole Bilder mit meiner V-Klasse und Bezug zu Mercedes-Benz beim Kitesurfen. Als Wirtschaftsingenieurwesen-Student kann ich das Fahrzeug auch aus technischer Sicht beurteilen. Ich bin viel mit dem Wagen unterwegs, und er eignet sich perfekt für Wassersportler.

 

 

Deine Freundin Leonie Finke ist ebenfalls Kitesurferin. Pusht ihr euch gegenseitig?

 

Auf jeden Fall. Wir haben uns 2010 in der Schule kennengelernt und sind zwei Jahre später gemeinsam nach Hamburg gezogen. Ich habe ihr das Kitesurfen beigebracht, und sie besitzt einen unglaublich großen Ehrgeiz, sich immer weiter zu verbessern. Außerdem hat es viele Vorteile, dass wir beide Kitesurfer sind: Es gibt keine Diskussionen, was wir im Urlaub machen oder wohin die Reise gehen soll.

 

 

Du stammst aus Bad Heilbrunn in Bayern. Wir kamst du zum Kitesurfen?

 

Ich habe mit meinen Eltern schon früh Sport gemacht, wir waren viel mit dem Rad unterwegs, Wandern und Windsurfen. Als Kitesurfen in Deutschland aufkam, war ich sofort angefixt. Ich wollte immer besser werden. Als Jugendlicher habe ich meine gesamten Sommerferien am Reschensee in Italien und auf Langeoog verbracht und trainiert. Im Winter habe ich früher auch Snowkite gemacht und konnte 2011 Vize-Weltmeister werden. Doch die Landungen auf Schnee sind viel härter als auf Wasser, die letzten drei Jahre stand ich nicht mehr auf Skiern.

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