Gute Nachrichten für alle ambitionierten Freestyler, die schon immer davon geträumt haben, sich bei einem World Cup mit der Weltspitze des Kitesurfens messen zu können. Unser Event ist nicht nur der einzige deutsche Stop der aktuellen Virgin Kitesurf World Championships, sondern auch eine von nur zwei Stationen, bei der eine Qualifikation für das Freestyle-Hauptfeld ausgefahren wird.
Während in den vergangenen Jahren vor jedem World Cup ein Qualifying ausgetragen wurde, gibt es in diesem Jahr nur noch zwei Qualifikationen, die für alle folgenden Events zählen: Am Anfang und in der Mitte der Saison. Beim Pringles Kitesurf World Cup in St. Peter-Ording werden also die Karten wieder neu gemischt.
Im Freestyle haben vier Frauen und sieben Männer die Chance, sich für die Hauptrunde in St. Peter-Ording und in den folgenden vier World Cups zu qualifizieren. Das Hauptfeld besteht bei den Damen grundsätzlich aus zwölf und bei den Herren aus 24 Startplätzen, von denen sieben Damen und 14 Herren gesetzt sind. Dazu werden zwei Wildcards bei den Männern und eine bei den Frauen vergeben, die allerdings nur für den Pringles Kitesurf World Cup gelten.
Beim ersten Qualifying in Marokko kämpften insgesamt 38 Männer und 15 Frauen um den Einzug in die Hauptrunde. Eine Zahl die nach Schätzung der Organisatoren in St. Peter-Ording schon aufgrund der vielen deutschen Teilnehmer sicherlich überboten werden wird.
Wir wünschen allen Teilnehmern viel (und den einheimischen Sportlern noch ein bisschen mehr) Glück und eine großartige Tagesform.
Wer es nicht ins Main-Event geschafft hat, kann sich bei Top-Stars wie den beiden Weltmeistern Christophe Tack und Karolina Winkowska oder dem letztjährigen Siegern von St. Peter-Ording, Aaron Hadlow, ein paar Tricks abschauen.
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