Als Einstimmung für den kommenden Kitesurf Worldcup 2015 in St. Peter Ording hier das Beste aus 2014:
Schlagwort: germany
Orca Kitereisen offizieller Reise Partner
Ein perfekter Tag auf dem Wasser: Das bedeutet für einen Kitesurfer vor allem Wind und im Idealfall angenehme Luft- und Wassertemperaturen. Daher befinden sich die meisten Kitesurfer auf der stetigen Suche nach diesen Bedingungen und bereisen dafür den gesamten Erdball. Enorm hilfreich sind dabei spezialisierte Reiseanbieter und so freut es uns besonders, die Partnerschaft zwischen Orca Kitereisen und dem Kitesurf World Cup in St. Peter-Ording bekannt zu geben.
Der Kitesurf World Cup in St. Peter-Ording ist das größte Kitesurf-Event der Welt. Er ist eine Station der Virgin Kitesurf World Championships und einziger Stopp in Deutschland.
Orca Kitereisen bietet ein umfangreiches Angebot an Hotels und Kitecenter in den angesagten Kitespots und Kiterevieren weltweit, wie z. B. Ägypten, Oman, Karibik, Philippinen, Thailand, Vietnam, Sri Lanka, Malediven, Mauritius, Sansibar, Kapverdische Inseln und die USA.
Orca Kitereisen arrangiert darüber hinaus Intensiv-seminare und spezielle Kite-Trainings an den besten Spots der Welt.
Orca ist eine Marke der itsmysport Touristik GmbH und organisiert neben Kitereisen das umfangreichste Tauchreisenprogramm in Deutschland unter der Marke Orca Tauchreisen. In direkter Zusammenarbeit mit Explorer Fernreisen werden auch Skireisen nach Nordamerika angeboten.
Weitere Infos im Internet: www.orca.de oder www.orca-kite.de
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Auftakt der Championships
Nach knapp fünf Monaten Pause haben sich die Kitesurf Profis zum Saisonauftakt im marokkanischen Dakhla eingefunden und sich in den Fluten des Atlantiks duelliert.
Bei hauptsächlich optimalen Bedingungen beeindruckten vor allem die Freestyler um Liam Whaley und Christophe Tack, die zeigten, dass sie im Winter nicht nur die Beine hochgelegt haben. Schließlich konnte sich Whaley im Finale gegen den Belgier Tack durchsetzen und den ersten Sieg in der Saison einfahren. Dritter wurde der Rekordweltmeister Aaron Hadlow, der langsam wieder an seine alte Form anknüpfen kann.
Bei den Damen grüßte auch in diesem Jahr das Murmeltier und so waren es Gisela Pulido und Karolina Winkowska, die sich um den ersten Rang stritten. Aus diesem Zweikampf ging letztendlich Winkowska als Siegerin hervor und verwies Pulido auf den zweiten Rang. Dritte wurde Bruna Kajiya.
Musste sich die Spanierin Gisela Pulido im Freestyle noch mit dem zweiten Platz zufrieden geben, behielt sie beim Big Air Contest die Nase vorn und sicherte sich den Sieg. Bei den Herren lieferte der Niederländer Kevin Langeree die beste Leistung ab.
Neben Freestyle und Big Air gingen auch die Waverider an den Start. Auch in dieser Kategorie stand am Ende der Name Langeree ganz oben auf der Liste. Mit Jalou Langeree ging die Schwester von Kevin als Siegerin hervor. Erster bei den Herren wurde der Australier Keahi De Aboitiz.
Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern und freuen uns schon auf den nächsten World Cup, knapp 3.000 Kilometer nördlich, im französischen Leucate (18. – 26. April).
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Die Sache mit dem Namen
Im vorherigen Artikel haben wir Euch die Regeländerungen der neuen Saison erklärt, heute folgt eine kurze Erläuterung dazu, warum die „PKRA World Tour“ in Zukunft nicht mehr „PKRA World Tour“ heißen wird.
Fochten die besten Kitesurfer der Welt im letzten Jahr noch im Rahmen der „PKRA World Tour“ um die Weltmeisterschaft, starten Tack, Pulido, Winkowska und Co. in diesem Jahr unter einem anderen Slogan in die Saison.
„Virgin Kitesurf World Championships“ wird der Wettbewerb in diesem Jahr heißen. Kurz: VKWC. Diese Änderung kommt daher, dass der britische Konzern „Virgin Group“, dessen Geschäftsführer Sir Richard Branson ein passionierter Kitesurfer ist, nun als Partner der PKRA fungiert. Doch egal unter welchem Slogan die Sportler in die neue Saison starten. Ihrer Leistung tut das gewiss keinen Abbruch.
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Stellungnahme
Gemeinsame Stellungnahme der Gemeinde und Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording, des Nationalpark Wattenmeer/LKN, des Veranstalters Act Agency
Liebe Freunde des Kitesurf World Cups,
liebe Freunde St. Peter-Ordings,
Ihre ins Leben gerufene Initiative zeigt Ihr großes Interesse, den Kitesurf World Cup auch in Zukunft in St. Peter-Ording erleben zu dürfen. Das begrüßen wir ausdrücklich und bedanken uns für dieses Engagement.
Bei der Sicherung des Standortes sind jedoch viele Komponenten zu berücksichtigen, deren Komplexität nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist. Wir versichern Ihnen, dass sich eine Vielzahl von Menschen seit Jahren im Sinne des Erhalts des Kitesurf World Cups und Optimierung der Umsetzung aufgrund des wachsenden Interesses beschäftigen. Dieses zeigt sich u.a. an der sehr späten Entscheidung im Februar 2015 für eine grundsätzliche Durchführung des diesjährigen Kitesurf World Cups.
Der Kitesurf World Cup ist ein Sportevent der Extraklasse an einem außergewöhnlichen und schutzbedürftigen Standort und ausdrücklich KEIN Partyfestival. Das größte Kitesurf Sport-Event der Welt findet bei uns in einem Nationalpark und von der UNESCO ausgezeichneten Naturschutzraum statt, mitten im Weltnaturerbe Wattenmeer. Aufgrund der Einmaligkeit des Veranstaltungsortes gelten auch im Rahmen des Kitesurf World Cups besondere Verhaltensregeln, die einen Vergleich mit der Umsetzung und Regelung von bekannten Festival-Veranstaltungen nicht zulassen.
Dass eine Veranstaltung dieser Art und Größe überhaupt am Ordinger Strand stattfinden kann und von allen Beteiligten ermöglicht wird, ist in dieser Form einzigartig und ein sehr großer Kompromiss zwischen Naturschutz und Freizeitaktivität! Dieser Kompromiss ist nur möglich, wenn sich alle Beteiligten, an klare Spielregeln halten. Dies gilt für den Veranstalter Act Agency, die Gemeinde und Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording sowie die Teilnehmer, Sportler und Gäste.
Nachstehend finden Sie, zum besseren Verständnis, kurz zusammengefasst und aufbereitet, die wichtigsten Aussagen der gesetzlichen Grundlagen dieser Spielregeln, die so zwingend eingehalten werden müssen:
- Landesnaturschutzgesetz (LNatSchG):
Nach § 32 LNatSchG zum Gemeingebrauch des Meeresstrandes darf man am Strand u.a. Baden, Spazierengehen. Allerdings ist es nach § 33 LNatSchG grundsätzlich verboten, den Meeresstrand zu befahren oder dort zu zelten bzw. dort Wohnwagen oder Wohnmobile aufzustellen. - Nationalparkgesetz (NPG):
Darüber hinaus ist es nach § 5 NPG verboten, wildlebende Tiere durch Lärm oder anderweitig zu beunruhigen sowie Zelte oder sonstige bewegliche Unterkünfte zu Übernachtungszwecken aufzustellen. - Einräumung eines Sondernutzungsrechts:
Eine vertragliche Sondernutzung des Meeresstrandes in St. Peter-Ording ermöglicht unter Einhaltung wichtiger Regeln ausnahmsweise die Strandnutzung in dieser besonderen Naturlandschaft sowie das Strandparken auf ausgewiesenen Flächen:
Zeitraum: 15.03.-31.10. jeden Jahres täglich von 7:30 bis 22:30 Uhr
Gewichtsbegrenzung: Fahrzeuge < 3,5t, bzw. < 2,8t für LKW und Busse
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h; es gilt die StVO
Gemäß der gesetzlichen Grundlage besteht ein absolutes Nachtpark- und Übernachtungsverbot sowie ein Fahrverbot außerhalb der ausgewiesenen Parkplatzflächen. Die Gemeinde hat das Hausrecht am Meeresstrand von St. Peter-Ording und muss Verstöße gegen die vorgenannten Regelungen mit Ordnungswidrigkeits- und Bußgeldverfahren ahnden.
Ausführlich sind die entsprechenden Paragraphen nachzulesen auf der Website
www.st-peter-ording.de/strandnutzung.html
Unser gemeinsamer Appell aus St. Peter-Ording, des Veranstalters Act Agency sowie des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer geht hiermit an Sie alle:
Übernehmen Sie Verantwortung für das Weltnaturerbe und Ihr Handeln!
Tragen Sie dazu bei, dass wir alle die einmalige Naturlandschaft schützen!
Nur wenn wir uns alle an diese Spielregeln halten, wird es auch in Zukunft in St. Peter-Ording möglich sein, den Strand zu genießen, den Strandparkplatz zu nutzen und den Kitesurf World Cup als feste Größe im Veranstaltungskalender erleben zu können.
Wir versichern Ihnen, dass wir gemeinsam alles tun, was in unserer Macht steht, unseren Teil dazu beizutragen.
Vielen Dank!
Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording
Amt Eiderstedt
Nationalparkverwaltung Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer
Act Agency
Neues Jahr – Neue Regeln
Die Virgin Kitesurf World Championships 2015 nehmen langsam Formen an und neben den neuen Schauplätzen wie Kapstadt oder Cabarete in der Dominikanischen Republik, haben die Offiziellen auch am Regelwerk geschraubt. Wir liefern Euch mal eine kurze Übersicht über die neuen Regeln, wie sie 2015 Einzug in die neue Saison erhalten werden.
Competition Area:
In der Vergangenheit fanden die Wettkämpfe in teilweise sehr großen Competition Areas statt, was dazu führte, dass die Sportler ihre Tricks in teilweise recht großer Entfernung zum Judge-Tower fahren mussten. 2015 soll den Judges die Möglichkeit gegeben werden, noch näher am Geschehen zu sein und die saubere Ausführung der Tricks, besser beurteilen zu können. Deshalb wurde die Competition Area verkleinert und weiter in Richtung Strandnähe verlegt. Außerdem wurde beschlossen, dass sich immer nur ein Fahrer zurzeit in der Competition Area aufhalten und seine Tricks präsentieren darf.
Unsportlichkeiten
Neue Regeln bringen natürlich auch neue Möglichkeiten, diese zu verletzen. Dabei soll gerade die Behinderung eines Riders, während seines Heats, stärker geahndet werden. Als Behinderung gilt dabei beispielsweise das unerlaubte Eindringen in die Wettkampf-Area. Auch generelles unsportliches Verhalten, wie die Provokation eines Gegners sollen härter bestraft werden.
Strafen
Sollte ein Rider eine mögliche Unsportlichkeit begangen haben, stimmen zunächst die Judges darüber ab. Beim ersten Regelverstoß kann der Rider die Competition noch zu Ende fahren, verliert aber 50% der Punkte seinen bestens Tricks.
Bei einem zweiten Regelverstoß muss der Rider umgehend die Wettkampf-Area verlassen und seinen Heat beenden. Zusätzlich werden ihm die alle Punkte seines am besten bewerteten Tricks aberkannt.
Scoring System
Als weitere Neuerung wurde das Scoring-System verändert. Um die Einschätzung und Bewertung der Tricks noch differenzierter und vor allem detaillierter angehen zu können, beruhen die Einschätzungen der Judges in Zukunft auf sieben verschiedenen Kriterien, die mit einer unterschiedlichen Gewichtung in die Endbewertung einfließen. Dabei bewerten die Judges:
- technischen Schwierigkeitsgrad
- Power
- Höhe
- Vielfalt
- Risikofaktor
- Ausführung
- Innovation
Diese Bewertungskriterien setzen sich dann in drei verschiedene Gruppen zusammen, die eine unterschiedliche Wertigkeit haben:
40% Technik; bestehend aus Schwierigkeitsgrad und Ausführung. Bewertet von zwei Judges
40% Intensität; bestehend aus Power und Höhe. Bewertet von zwei Judges
20% Performance; bestehend aus Risikofaktor, Innovation, Vielfalt. Bewertet von einem Judge
Tricks
Neben der Bewertung der Tricks haben sich die Offiziellen der VKWC auch mit dem Thema beschäftigt, wann Tricks als gescheitert gelten. Dabei haben sie fünf Regelungen aufgestellt, wann ein Move als nichtig erklärt werden kann:
- Der Sportler kentert, oder verliert bei landen die Kontrolle über Bar, Board oder Schirm.
- Der Sportler muss die Leine benutzen, um seinen Kite unter Kontrolle zu bringen.
- Der Sportler landet einen Trick, bleibt jedoch stehen und versinkt.
- Der Sportler landet auf dem Rücken, sodass sein Board aus dem Wasser ragt.
Ausnahmen, die nach Absprache der Judges erfolgen, können bei folgenden Punkten gemacht werden:
- Der Sportler kommt mit dem Hintern auf, schafft es aber, weiterzufahren und seinen Kite zu kontrollieren
- Der Sportler verliert die Kontrolle über seine Bar, kann diese aber mit dem Chicken Loop wiederherstellen.
Overall Title
Zum ersten Mal überhaupt wird die VKWC in diesem Jahr einen Overall Titel vergeben. Sieger wird derjenige, der in allen Wettbewerben (Freestyle, Slalom, Wave, Big Air) zusammen die höchste Punktzahl erreichen konnte. Wir sind gespannt, welcher Sportler sich als der kompletteste Kitesurfer herausstellen wird und seine Ausrüstung beherrscht, wie kein Zweiter.
Dies sind grob zusammengefasst die wichtigsten Regeländerungen, wie sie bei den VKW Championships 2015 auf uns zukommen werden. Wir hoffen, Euch damit einen guten Überblick gegeben zu haben, damit Ihr am Strand von St. Peter-Ording genau wisst, was Sache ist.
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Die VKW Championships 2015
Die Virgins Kitesurf World Championships 2015 nimmt so langsam Gestalt an und nach dem Kitesurf World Cup in St. Peter-Ording (21.08. – 30.08.2015) stehen nun auch die vorläufigen Daten von drei der 12 Events umfassenden World Tour fest.
Schon Ende dieses Monats, vom 18.03 – 29.03.2015, starten Freestyle und Waverider in Dakhla (Marokko) in die neue Saison. Einen Monat später geht es knappe 3.000 Kilometer in den Norden in das französische Leucate (18.04. – 26.04.2015). Daneben steht auch schon der Juniors World Cup an der Costa Brava fest, wo sich die Nachwuchstalente vom 26. Juni bis 02. Juli miteinander messen werden.
Die Daten für die Events, unter anderen in Ägypten, Brasilien, Argentinien und China, sind wohl noch nicht spruchreif und werden uns in den nächsten Wochen sicher mitgeteilt. Die Infos dazu erhaltet ihr selbstverständlich hier.
Der Tourkalender im Überblick:
- Marokko/Dakhla: 18. bis 29. März 2015
- Frankreich/Leucante: 18. bis 16. April 2015
- Soma Bay/Ägypten: Mai
- Domenikanische Republik/Cabarete: Juni
- Spanien/Costa Brava: 26. Juni bis 02. Juli 2015
- Spanien/Tarifa: Juli
- Spanien/Fuerteventura; Juli
- Deutschland/St. Peter-Ording: 21. bis 30. August 2015
- Brasilien: September
- Argentinien: Oktober
- China/Hainan: November
- Südafrika/Kapstadt: Dezember
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Praktikanten gesucht!
Studenten aufgepasst! Entwickeln, Planen, Organisieren, Analysieren. Das sind nur vier der vielfältigen Aufgaben, denen unser Event-Team jedes Jahr entgegentritt, um mit dem Kitesurf-, dem Windsurf- und dem SUP World Cup großartige und einzigartige Events ins Leben zu rufen. Damit wir auch in diesem Jahr wieder in allen Belangen Vollgas geben können, suchen wir eine organisationsstarke und verantwortungsbewusste Verstärkung für unser Event-Team. Wenn Du also Bock hast umfangreiche Einblicke in die Entwicklung und Planung der Events zu erhalten, eigenständig mit anpacken willst und Spaß an der Arbeit im Team hast. Dann bist Du bei uns genau an der richtigen Adresse!
Wenn Du lieber auf dem Papier kreativ bist und eine Idee von ihrem theoretischen Ansatz bis zur praktischen Umsetzung begleiten willst, dann haben wir für Dich einen Platz in unserer Crossmedia Abteilung. Du erhältst einen umfangreichen Einblick in die Erarbeitung und Umsetzung von Aktivierungskonzepten und agierst als vollständiges Mitglied in unserem Team.
Also warte nicht lange und schicke uns deine Bewerbung.
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Der Kitesurf World Cup 2015!
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Training im Paradies
Während wir uns in Deutschland mit Mütze und Schal gegen die niedrigen Temperaturen rüsten, sieht es in der Welt der Kitesurfer ganz anders aus. Schaut man sich mal an, wo die Sportler ihren Urlaub…pardon, ihr Trainingslager absolvieren, spielen die Worte Neid und Fernweh plötzlich eine tragende Rolle im emotionalen Repertoire.
In diesem Jahr scheinen sich die meisten Kiter einig zu sein, welcher Ort in der Welt die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Training bietet. Ganze sechs Weltklassekiter tummeln sich vor der Westküste Australiens, feilen an ihrer Technik und prägen sich neue Tricks ein. Mit dabei sind unter anderem die beiden Weltmeister von 2014 Karolina Winkowska und Christophe Tack, die sich akribisch unter feinstem Sonnenschein auf ihre Titelverteidigung vorbeireiten. Auch Rekordweltmeister Aaron Hadlow, Alex Pastor, Marc Jacob, Liam Whaley und Manuela Jungo trainieren in den Wellen des pazifischen Ozeans.
Youri Zoon, der im letzten Jahr eine großartige Leistung gezeigt hat, und die Niederländerin Annelous Lammerts, frönen ihrem Sport im spanischen Tarifa. Knapp 2.200 Kilometer östlich, in Griechenland, war die Brasilianerin Bruna Kajiya unterwegs und hat an ihren Tricks geschraubt. Auch die Sonne Brasiliens scheint hoch im Kurs zu stehen. Hier halten sich Katarzyna Lange und Reno Romeu fit. Die Vizeweltmeisterin Giesela Pulido feilt an dem eher unbekannten Ort Los Roques, einer kleinen Insel im karibischen Meer, an ihren Fähigkeiten.
Um Euch noch weiteres Leid zu ersparen, werden wir nicht weiter ausführen, wohin es die anderen Kiter aus den Top-20 der Weltrangliste getrieben hat. Wir für unseren Teil werden jetzt mal die Heizung hochdrehen und vom Sommer träumen.
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