Tourstop Nr. 3 bei den „Virgin Kitesurf World Championships“

Beim dritten Stop der „Virgin Kitesurf World Championships“ verschlug es die Kitesurfprofis ins sonnige Andalusien, genauer gesagt in die am südlichsten gelegene Stadt des europäischen Festlandes; Tarifa. Wie es sich für eine der „Welthauptstädte“ des Kite- und Windsurfens gehört zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite und bot mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 40 Knoten eine perfekte Bühne für die besten Kiter der Welt.

In Carlos Mario fand die Bühne dazu auch noch ihren besten Darsteller. Der erst 17 Jahre alte Brasilianer zeigte vom ersten Heat an, dass er sich beim World Cup in Tarifa einiges vorgenommen hatte. Auf seinem Weg ins Finale ließ er neben seinem Landsmann Alex Neto auch den aktuellen Titelträger Christophe Tack und Rekordweltmeister Aaron Hadlow links liegen. Im finalen Akt traf Mario schließlich auf den Neuseeländer Marc Jacobs, doch auch dieser konnte den Siegeszug des Brasilianers nicht stoppen und Mario krönte sich nach einer großartigen Leistung zum König von Tarifa.

Im „kleinen“ Finale besiegte der Spanier Liam Whaley den Briten Aaron Hadlow und sicherte sich somit wichtige Punkte zur Verteidigung seiner Gesamtführung.

Freestyle Weltmeisterin: Karolina Winkowsa
Kevin Langeree feiert seinen Sieg
Gisela Pulido freu sich über ihren Erfolg im Big Air

Bei den Freestyle Damen wurde der Sieg in Tarifa erneut im „El Clásico“ des Kitesurfens ausgefahren. Gisela Pulido vs. Karolina Winkowska. Bei diesem Duell kann man immer davon ausgehen, dass es spannend wird und auch dieses Mal maßen sich die beiden auf einem hohen Level. Doch wie in den beiden World Championships zuvor, behielt Karolina Winkowska auch in Tarifa die Oberhand und konnte Pulido einen knappen Sieg abringen. Die Brasilianerin Bruna Kajiya komplettierte das Podium.

Neben der Kategorie Freestyle maßen sich die Kiter auch in der im Big Air, in der die „Lokalmatadorin“ Gisela Pulido den Sieg holen konnte. Zweite wurde die Britin Hannah Witheley, dritte Rita Arnaus aus Spanien.

Wie beim Stop in Venezuela flog Kevin Langeree auch dieses Mal am höchsten und sicherte sich den Sieg. Hinter im reihten sich Ariel Corniel und Lewis Crathern ein. Der deutsche Marius Hoppe verpasste das Treppchen nur knapp und landete auf dem vierten Rang.

Wir können nur sagen, dass wir uns nach solchen Leistungen riesig auf unser Event in St. Peter-Ording freuen, um die Boardkünstler wieder live und in Farbe kiten zu sehen

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Tourstop Nr. 3 bei den „Virgin Kitesurf World Championships“

Beim dritten Stop der „Virgin Kitesurf World Championships“ verschlug es die Kitesurfprofis ins sonnige Andalusien, genauer gesagt in die am südlichsten gelegene Stadt des europäischen Festlandes; Tarifa. Wie es sich für eine der „Welthauptstädte“ des Kite- und Windsurfens gehört zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite und bot mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 40 Knoten eine perfekte Bühne für die besten Kiter der Welt.

In Carlos Mario fand die Bühne dazu auch noch ihren besten Darsteller. Der erst 17 Jahre alte Brasilianer zeigte vom ersten Heat an, dass er sich beim World Cup in Tarifa einiges vorgenommen hatte. Auf seinem Weg ins Finale ließ er neben seinem Landsmann Alex Neto auch den aktuellen Titelträger Christophe Tack und Rekordweltmeister Aaron Hadlow links liegen. Im finalen Akt traf Mario schließlich auf den Neuseeländer Marc Jacobs, doch auch dieser konnte den Siegeszug des Brasilianers nicht stoppen und Mario krönte sich nach einer großartigen Leistung zum König von Tarifa.

Im „kleinen“ Finale besiegte der Spanier Liam Whaley den Briten Aaron Hadlow und sicherte sich somit wichtige Punkte zur Verteidigung seiner Gesamtführung.

Freestyle Weltmeisterin: Karolina Winkowsa
Kevin Langeree feiert seinen Sieg
Gisela Pulido freu sich über ihren Erfolg im Big Air

Bei den Freestyle Damen wurde der Sieg in Tarifa erneut im „El Clásico“ des Kitesurfens ausgefahren. Gisela Pulido vs. Karolina Winkowska. Bei diesem Duell kann man immer davon ausgehen, dass es spannend wird und auch dieses Mal maßen sich die beiden auf einem hohen Level. Doch wie in den beiden World Championships zuvor, behielt Karolina Winkowska auch in Tarifa die Oberhand und konnte Pulido einen knappen Sieg abringen. Die Brasilianerin Bruna Kajiya komplettierte das Podium.

Neben der Kategorie Freestyle maßen sich die Kiter auch in der im Big Air, in der die „Lokalmatadorin“ Gisela Pulido den Sieg holen konnte. Zweite wurde die Britin Hannah Witheley, dritte Rita Arnaus aus Spanien.

Wie beim Stop in Venezuela flog Kevin Langeree auch dieses Mal am höchsten und sicherte sich den Sieg. Hinter im reihten sich Ariel Corniel und Lewis Crathern ein. Der deutsche Marius Hoppe verpasste das Treppchen nur knapp und landete auf dem vierten Rang.

Wir können nur sagen, dass wir uns nach solchen Leistungen riesig auf unser Event in St. Peter-Ording freuen, um die Boardkünstler wieder live und in Farbe kiten zu sehen

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Beim dritten Stop der „Virgin Kitesurf World Championships“ verschlug es die Kitesurfprofis ins sonnige Andalusien, genauer gesagt in die am südlichsten gelegene Stadt des europäischen Festlandes; Tarifa. Wie es sich für eine der „Welthauptstädte“ des Kite- und Windsurfens gehört zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite und bot mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 40 Knoten eine perfekte Bühne für die besten Kiter der Welt.

In Carlos Mario fand die Bühne dazu auch noch ihren besten Darsteller. Der erst 17 Jahre alte Brasilianer zeigte vom ersten Heat an, dass er sich beim World Cup in Tarifa einiges vorgenommen hatte. Auf seinem Weg ins Finale ließ er neben seinem Landsmann Alex Neto auch den aktuellen Titelträger Christophe Tack und Rekordweltmeister Aaron Hadlow links liegen. Im finalen Akt traf Mario schließlich auf den Neuseeländer Marc Jacobs, doch auch dieser konnte den Siegeszug des Brasilianers nicht stoppen und Mario krönte sich nach einer großartigen Leistung zum König von Tarifa.

Im „kleinen“ Finale besiegte der Spanier Liam Whaley den Briten Aaron Hadlow und sicherte sich somit wichtige Punkte zur Verteidigung seiner Gesamtführung.

Freestyle Weltmeisterin: Karolina Winkowsa
Kevin Langeree feiert seinen Sieg
Gisela Pulido freu sich über ihren Erfolg im Big Air

Bei den Freestyle Damen wurde der Sieg in Tarifa erneut im „El Clásico“ des Kitesurfens ausgefahren. Gisela Pulido vs. Karolina Winkowska. Bei diesem Duell kann man immer davon ausgehen, dass es spannend wird und auch dieses Mal maßen sich die beiden auf einem hohen Level. Doch wie in den beiden World Championships zuvor, behielt Karolina Winkowska auch in Tarifa die Oberhand und konnte Pulido einen knappen Sieg abringen. Die Brasilianerin Bruna Kajiya komplettierte das Podium.

Neben der Kategorie Freestyle maßen sich die Kiter auch in der im Big Air, in der die „Lokalmatadorin“ Gisela Pulido den Sieg holen konnte. Zweite wurde die Britin Hannah Witheley, dritte Rita Arnaus aus Spanien.

Wie beim Stop in Venezuela flog Kevin Langeree auch dieses Mal am höchsten und sicherte sich den Sieg. Hinter im reihten sich Ariel Corniel und Lewis Crathern ein. Der deutsche Marius Hoppe verpasste das Treppchen nur knapp und landete auf dem vierten Rang.

Wir können nur sagen, dass wir uns nach solchen Leistungen riesig auf unser Event in St. Peter-Ording freuen, um die Boardkünstler wieder live und in Farbe kiten zu sehen

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